Der tierisch-menschliche Charakter

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ISBN: 978-3-9503214-3-2
Herausgeberin: Silber, Katrin
Seiten: 168

Beschreibung

Sind Tiere nicht oft menschlicher als wir selbst? Großartige Schriftsteller und Schriftstellerinnen, wie Franz Kafka, Marie von Ebner-Eschenbach, Edgar Alan Poe, Oscar Wilde und Robert Musil bringen uns den tierisch-menschlichen Charakter durch ihre Erzählungen näher …

Mensch und Tier stehen seit je in einem engen Verhältnis zueinander, was sich in zahllosen mythologischen Schilderungen, Fabeln und den täglichen konkreten Erfahrungen von Tierliebhabern niederschlägt.

SchriftstellerInnen sind wohl jene, die uns die Magie dieser Liebes- (oder Hass-)beziehungen am besten nahebringen können, sei es durch ihre persönlichen Erfahrungen, sensiblen Beobachtungen, oder die Einbettung in spannende Geschichten. Sind die Menschen letztlich Tiere? Oder sind Tiere nicht oft menschlicher als wir selbst? Dazu kommt, dass eine bewegte Fantasie sowie die Kunst des sprachlichen Ausdrucks Tiere in Menschen und Menschen in Tiere zu verwandeln vermögen, sodass wir Einblick bekommen in die Gedanken und Gefühlsbewegungen, die uns letztlich die tierisch-menschlichen Charaktere näher bringen.

Nahezu alle „Großen“ haben Erzählungen geschrieben, die die Charaktereigenschaften von Tieren und Menschen sowie ihre wechselseitigen Beziehungen ausleuchten.

Für diesen kleinen Sammelband wurden sieben solcher Meisterwerke zusammengestellt:

Franz Kafka: Die Verwandlung und Ein Bericht an eine Akademie;

Marie von Ebner-Eschenbach: Krambambuli;

Edgar Alan Poe: Die schwarze Katze und Hopp-Frosch;

Oscar Wilde: Die Nachtigall und die Rose

Robert Musil: Ein Mensch ohne Charakter.

Alles zusammen: Unterhaltung auf höchstem Niveau.